Funny Dogs







Agility

ist eine Hundesportart, bei der der Hund einen aus mehreren Hindernissen bestehenden Parcours in einer festgelegten Reihenfolge und innerhalb einer gegebenen Zeit überwinden muss. Der Hundeführer zeigt ihm dabei mit Körpersprache und Hörzeichen den Weg, darf aber weder Hindernisse noch Hund anfassen. 
Agility fördert die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ist weltweit etabliert. (Erklärung-Wikipedia) Der Hund läuft im Parcours frei (ohne Halsband und Leine) und darf vom Hundeführer während des Laufs nicht berührt werden. Er wird ausschließlich über Hörzeichen (Stimme) des Hundeführers und dessen Körpersprache geführt. 
Die Hindernisse im Parcours sind nummeriert und genau in dieser Reihenfolge zu absolvieren. In jeder Prüfung bzw. Training wird der Parcours anders aufgebaut. 
Das Wichtigste beim Agility sind der Spaß und die sportliche Aktivität. Daher muss gewährleistet sein, dass der Hund gesund ist und nicht überfordert wird. 
Die Hunde müssen über einen guten Grundgehorsam verfügen und dürfen keine Schädigungen des Bewegungsapparates aufweisen. 
Deswegen empfehlen wir, den Hund vorher beim Arzt untersuchen und röntgen zu lassen.





Hoopers
ist in Deutschland ein noch junger Hundesport. In Amerika dagegen gibt es Hoopers oder Hoopers-Agility schon seit gut 20 Jahren. Beim Hoopers laufen die Hunde durch Rundbögen, so genannte Hoops, und werden von dem Hundebesitzer auf Distanz durch einen gestellten Parcours geleitet. Ein Hoop ist 1m hoch und etwa 90cm breit. Da die Hunde diese Hoops nur durchlaufen und nicht springen müssen, eignet sich diese neue Sportart auch für große und sehr große Rassen, für ältere und für gehandicapte Hunde. Aber natürlich ebenso für Hunde jedes Alters (ab ca. 6 Monate) und jeder Größe. Der Hundeführer steht in der Regel auf einer Stelle oder in einem kleinen markierten Bereich und leitet den Hund von dort durch den Parcours. Somit eignet sich diese Hundesportart auch für ältere oder körperlich eingeschränkte Hundehalter, die keine sportlichen Leistungen mehr zeigen können. Generell ist Hoopers aber eine schöne Beschäftigung für alle Menschen, die Freude an der Arbeit mit ihrem Hund haben und diesen gerne und ehrlich belohnen. (Erklärung von mydog365) 
Es ist in mehreren Varianten möglich. Die eine, so setzen wir es ein, ist für die alten Agility Hunde oder die Hunde die nicht springen dürfen.
Um Ihnen im Alter noch die Möglichkeit zu geben, ausgelastet zu sein, bei dem was Ihnen Spaß gemacht hat.
Die Hundeführer führen den Hund so wie beim Agility zum Ziel.
Bei der offiziellen Variante, wird der Hund von einem bestimmten Bewegungskreis des Hundeführers aus der Ferne geführt.
Der Hund läuft somit den Parcours über entfernte Kommandos selbständig ab.
  





Flyball
Beim Flyball werden vier Hürden, die in einer Reihe aufgestellt sind, und eine sogenannte Flyballmaschine genutzt. Flyball ist eine Art Staffellauf, vier Hunde müssen nacheinander den Parcours durchlaufen. Der Hund versucht möglichst schnell über die Hürden zur Flyballmaschine zu gelangen, deren Auslösetaster zu betätigen, den Ball zu fangen und mit dem Ball über die Hürden zurück ins Ziel zu kommen. Erst nachdem der Hund zurück über die Startlinie gelaufen ist, darf der nächste Hund den Parcours betreten. (Erklärung- Wikipedia) Flyball ist ein Mannschaftssport. Eine Mannschaft besteht aus 4 Mensch-Hund-Teams.  

Mantrailing
Mantrailing (engl. man ‚Mensch‘ und trail ‚verfolgen‘) ist die Personensuche unter Einsatz von Gebrauchshunden, die Mantrailer oder Personenspürhunde genannt werden. Dabei wird der hervorragende Geruchssinn der Hunde genutzt. Der Unterschied zwischen einem Mantrailer und anderen Suchhunden besteht darin, dass der Mantrailer bei der Suche verschiedene menschliche Gerüche voneinander unterscheiden kann und sich trotz vieler Verleitungen ausschließlich an den Geruchsmerkmalen der gesuchten Person orientiert. Mantrailer können nicht nur auf Spuren von Fußgängern eingesetzt werden, selbst die relative Abgeschlossenheit eines fahrenden Autos verhindert nicht, dass die Personen verfolgbare Spuren hinterlassen. Mantrailer können, im Unterschied zu Fährtenhunden, auch in Gebäuden und auf bebauten Flächen eingesetzt werden.  (Erklärung – Wikipedia)
Das Training findet nicht bei uns auf den Trainingsgelände statt, sondern in der Stadt, Wohngebiet usw. Zu den Treffpunkten gibt es immer einen Standort von einem Parkplatz. Von diesem Parkplatz aus geht dann der Trail los. Die Gruppe besteht max. aus 5-6 Hund-Mensch Teams. Ausstattung für den Hund: Halsband, Geschirr, Schleppleine max. 5m, Beleuchtung, evtl, Regenmantel. Ausstattung für den Hundeführer: Warnweste-/ Jacke, festes Schuhwerk, Wetter entsprechende Kleidung.